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1. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. VI

1873 - Oldenburg : Stalling
Aorwort zur zweiten Auflage. Der rasche Absatz der ersten Auflage zeugt für die Brauchbarkeit dieses Büchleins, und diese zu erhöhen war der Wunsch, der mich bei der Durchsicht zur zweiten Auflage ge- leitet hat. Es sind daher manche stylistische Unebenheiten, besonders aber die zahlreichen Druckfehler beseitigt worden, welche leider die erste Auflage entstellten; hier und da, wo es die poetische Schilderung zu fordern schien, sind Erweite- rungen eingeschaltet worden; neu hinzugekommen ist die Er- zählung von Herakles (besonders nach Schmieder's Mythologie, Kassel 1821). Das Letztere ist auf den Rath des Herrn Dr. Hölscher zu Herford geschehen, der das Büchlein in der Mützell'schen Zeitschrift einer Beurtheilung gewürdigt hat. Möge auch diese zweite Auflage eine günstige Aufnahme finden! Dr. Stacke. Aorwort zur dritten Auflage. Diese dritte Auflage ist ein unveränderter Abdruck der zweiten. Zusätze und Erweiterungen aufzunehmen schien mir nicht rathsam, weil dadurch leicht der ursprüngliche Zweck des Büchleins vereitelt werden könnte. Dr. Stacke. Aorwort zur sechsten Auflage. Bei Abfassung der ersten Auslage glaubte ich die Oedi- pussage ausschließen zu müssen. Da sie jedoch einen inte- grirenden Theil der hellenischen Sage bildet, und auch andere Bücher ähnlicher Art kein Bedenken tragen, sie aufzunehmen, so hat sie in dieser neuen Auflage hier ihre Stelle gefunden. Fulda, im November 1865. Dr. Stacke. Aorwort zur neunten Auflage- Diese neue Auflage ist durch eine kurze Uebersicht der Geographie des alten Griechenlands vermehrt worden. Rinteln, im Februar 1872. Dr. Stacke. Aorwort zur zehnten Auflage. Zu dem unveränderten Texte der vorigen Auflage ist eine Karte des alten Griechenlands hinzugekommen. Rinteln, im April 1873. Dr. Stacke.

2. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 71

1881 - Oldenburg : Stalling
71 als Christ und Mensch. An allen Grenzen des frnkischen Reiches siegten seine Waffen; sein Ansehen hielt die unter-worfenen Völker im Gehorsam und durch die Vereinigung aller erhob er das Frankenreich zum mchtigsten in Europa. Anfangs regierte er mit seinem Bruder Karlmann gemein-schaftlich: nach dessen Tode (772) ward er auf einer Versammlung der geistlichen und weltlichen Groen zum alleini-gen König des gesamten Frankenreiches erhoben, ohne da die Shne des verstorbenen Karlmann weiter bercksichtigt wurden. Karls erster Krieg war gegen die Sachsen gerichtet. Dieses Volk wohnte im nrdlichen Deutschland, von den Grenzen des Frankenreiches in der Nhe des Rheins bis zur Elbe und Nordsee hin. Die Sachsen zerfielen in drei Haupt-stamme, die Westfalen, Engern und Ostfalen. Sie waren tapfer und hielten treu und fest an ihrem heidnischen Gtzen-dienst, wie an den Sitten der Vter. Dem Christentum waren sie feindselig und erschlugen die Glaubensboten, die sie bekehren wollten, da sie durch die Annahme des Christen-tums ihre alte Freiheit zu verlieren frchteten. Mit ihrer Feindschaft gegen den christlichen Glauben verband sich ein alter Stammesha gegen die Franken, und fortwhrend machten sie Einflle ins frnkische Gebiet. Karl hielt es zur Sicherung seines Reiches fr ntig, diese unruhigen Nachbarn zu unter-werfen und seine Grenzen bis an die Elbe auszudehnen. Da aber das feindliche Verhltnis zwischen Franken und Sachsen seinen Grund darin hatte, da jene Christen, diese noch Heiden waren, so war ein dauernder Friede nur dann zu hoffen, wenn die Sachsen zum Christentum bekehrt wurden. So hielt sich denn Karl fr verpflichtet, den Sach-sen die Wohlthat des Evangeliums auch mit Gewalt auf-zuntigen. Und in der That waren in spteren Zeiten die Sachsen gerade das deutsche Volk, dessen innerstes Leben am meisten vom Christentum durchdrungen ward. Der Krieg gegen sie dauerte, jedoch nicht ohne Unterbrechung, von 772 bis 803. Im Jahre 772 brach Karl mit einem Heere in das Land der Sachsen ein. Sie wurden geschlagen, ihre Feste Eresburg (jetzt Stadtberg an der Stemel) im Paderbornschen

3. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. VI

1881 - Oldenburg : Stalling
Vi Vorwort zur vierten Aussage. tosie Zuk"g-n, welche Hm Professor Hlscher in * Rinteln, Mai 1863. Dr. Stacke. Vorwort zur fnften Wussage. b-'.cicr Auflag- habe ich nur zu bemerken da drei neue Abschnitte hinzugekommen sind. Der eine, an die T Ii S 198 gegebenen Andeutungen anknpfend, handelt der Land'und Sī ermane"' dle beiden anderen geben das Wichtigste von den Erfindungen, Zustanden und Einrichtungen des Mittelalters Fulda, Juli 1867. ' Dr. Stacke. Vorwort zur siebenten Aussage. Diese siebente Auslage hat einige infolge neuerer Unter-suchungen ntig gewordene Berichtigungen erhalten. Rinteln. Dr. Stacke. Vorwort zur achten Mssage. x. .^uf*n9e enthlt einige unter dem Texte an- gebrachte Berichtigungen. Rinteln, 1872. Dr. Stacke. Vorwort zur zwlften Aussage. c> v r^Iftel Auflage hat mehrere Berichtigungen erhalten, ^edes Resultat der neueren Forschung sofort in ein Elementar-buch der Geschichte aufzunehmen, erscheint nicht ratsam. Rinteln, im Juni 1881. Dr. Stacke.

4. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. VIII

1882 - Oldenburg : Stalling
Viii Vorwort zur sechsten, siebenten und achten Auflage. Diese Auslagen sind durch eine Reihe von Wissens-wrdigen Zustzen vermehrt worden, welche ohne den Zu-sammenhang zu stren, als Anmerkungen unter dem Texte auftreten. Rinteln. Dr. Stacke. Forwort zur neunten Auflage. Diese Auflage ist durch eine Reihe historisch - geogra-phischer Angaben bereichert worden. Rinteln, im April 1879. Dr. Stacke.

5. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. VI

1884 - Oldenburg : Stalling
Vi Vorwort zur achten Auflage. In dieser achten.. Auflage ist, auer einigen Anmerkungen, eine kurze Ubersicht der Geographie des alten Italiens hinzugekommen. Rinteln, im April 1871. - Dr. Stacke. Vorwort zur neunten Auflage. Zu dem unvernderten Texte der vorigen Auflage sind zwei Karten, die eine vom alten Italien, die andere vom rmischen Weltreiche, hinzugekommen. Rinteln, im Januar 1873. _ Dr. Stacke. Vorwort zur elften Auflage. Diese neue Auflage erscheint mit der Bemerkung, da ich mich zu einer genaueren Darstellung der Verfassungs-kmpfe fr diese Stufe des geschichtlichen Unterrichts nicht veranlat finde. Rinteln, im Februar 1875. __Dr. Stacke. Vorwort zur siebzehnten Auflage. Diese aufs neue durchgesehene Auflage hat in formeller Hinsicht Berichtigungen erfahren; die Ortho-graphie ist die amtliche (preuische). Zu greren Vernderungen schien keine Veranlassung vorzuliegen. Rinteln, im Mrz 1882. _ Dr. Stacke. Vorwort zur neunzehnten Auflage. Diese dem Texte nach unvernderte Auflage hat auer formellen Verbesserungen da, wo es ntig schien, Bercksichtigung der Resultate der neueren Forschungen erfahren. Rinteln, im November 1884. Dr. Stacke.

6. Mittelalter - S. 34

1882 - Oldenburg : Stalling
34 § 7. Karl der Grohe. (768—814). 1. Karls Kriege. Wiederherstellung der römischen Kaiser würde (800). Karl, im Jahre 742, wahrscheinlich zu Aachen geboren, wurde von seiner Mutter Bertha zu häuslichen Tugenden, von seinem Vater zum Waffenhandwerk angehalten. In einem Alter vou zwölf Jahren wurde er mit seinem Bruder Karlmann von Stephan Ii. zum Nachfolger seines Vaters gekrönt. Im Jahre 768 gelangte er znr Regierung und herrschte anfangs mit seinem Bruder gemeinschaftlich; nach dessen Tode (772) wurde er mit Übergehung von dessen Söhnen zum alleiuigen König des gesamten Frankenreiches erhoben. Groß war Karl als Krieger, als Regent und Bildner seines Reiches, groß als Christ und Mensch. Sein hohes Ziel war, alle germanischen Völker zu einem christlichen Reiche zu vereinigen. Er begann mit der Unterwerfung und Bekehrung der Sachsen, mit denen er einen mehr als 30jcihrt-gen Krieg führte (772—803). Diese zerfielen in Nordalbinger (in Holstein), in Ostfalen (zwischen Elbe und Leine), in Engern (auf beiden Seiten der Weser) und in Westfalen (zwischen Weser und Rhein). Da die Sachsen in ihrem alten Stammeshasse gegen die Franken fortwährende Einfälle in deren Gebiet machten und sich zugleich der Annahme des Christentums beharrlich widersetzten, so beschloß Karl auf dem Maifelde*) zu Worms 772 den Krieg, um seine Herrschaft bis zur Elbe auszudehnen und den Sachsen das Christentum mit Waffengewalt aufzunötigen. Noch in demselben Jahre drang er in ihr Land ein, eroberte ihre Feste Eres-burg (Stadtberg an der Diemel, linkem Nebenflüsse der Weser) und zerstörte die sog. Jrmensäule (Jrminsul), ein heiliges Götzenbild der Sachsen, die bis zur Weser unterworfen wurden und Geiseln stellten. *) Pipin hatte die Reichsversaiumlungen tiotn März auf den Mai verlegt, daher Maifelder.
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